FuchsClan Lager

Ich drehte mich erschrocken um. Ok, Goldschimmer Stumm folgte ich der Heilerin. Rabenstern wird sicher wissen, was zu tun ist! Sie ist schließlich unsere Anführerin Ich schaute zu Goldschimmer hoch. Weißt du, was jetzt passieren wird? Also ob es einen Angriff gibt oder so?

Ich sah Blütenpfote an und gab mir Mühe, nicht zu zeigen, dass auch ich icht so recht wusste, was geschehen würde. Alles was ich tun konnte, was Blütenpfote aus dem Weg zu holen.
Für einen kurzen Moment glitt mein Blick zum Lagereingang, ich versuchte, die uns noch bleibende Zeit abzuschätzen. Inzwischen nahm ich verschiedene Gerüche Wahr - es mussten mehrer Katzen sein.
Nicht gut.
"Ich weiß nicht, ob sie angreifen. Hoffentlich nicht.", miaute ich leise und musterte Blütenpfote. Sie war so klein, und ich wusste och, wie sie als Junges ausgesehen hatte...
Dann glitt mein Blick zu Krallenschweif und Rabenstern.
"Wer von unseren Kriegern ist überhaupt hier?", fragte ich.

ich nicke Rabenstern zu und laufe hinüber zu Blütenpfote und Goldschimmer
"Blütenpfote du bleibst im Lager"
"aber es sollte ersteinmal niemand davon benachrichtigt werden das Streuner im Territoium sind ich gehe mit einer Patroullie und versuche herauszufinden was die Streuner hier wollen"
springe hinüber zum Kriegerbau und rufe einige Krieger zusammen
"im Territorium sind ein paar Streuner wir müssen erst versuchen herauszufinden was sie hier wollen aber es wird keinen Kampf geben solange es nicht nötig ist "
"gehen wir "
mache mich auf um in Richtung Schülerwiese die Streuner zu finden


----> Schülerwiese

Ich blicke Krallenschweif traurig hinterher und hoffe, dass sie die Streuner besiegen. Wie es wohl ist, in einem echten Kampf zu sein? Eigentlich will ich es nicht wissen. So viele Katzen sind schon dabei gestorben Ich wünsche mir, dass Krallenschweif und die anderen sicher wieder nach Hause kommen

Besorgt sah ich Krallenschweif und den anderen hinterher, ich musste mich zwingen, nicht nervös den Schwanz hin und her zu peitschen. Am liebsten - und ich verachtete mich für diesen Gedanken - wäre ich selbst mitgegangen, doch das stand außer frage. Ich war Heilerin, nicht Kriegerin, rief ich mir ins Gedächnis. Und das war gut so.
Hoffentlich passiert ihnen nichts. Der Schachtelhalm ist fast leer.
Dann bemerkte ich Blütenpfotes Blick.
"Irgendwann kämpfst du auch mit. Auch wenn ich hoffe, dass es nicht zum Kampf kommt."

Ich blicke Krallenschweif mit dem ernsten Blick einer Anführerin hinterher. Krallenschweif hat zum Glück dir richtigen Katzen ausgewählt, ich muss mir also keine Sorgen machen, dass irgendwas ungewolltes passiert. Hoffentlich...

Ich drehte mich überrascht zu der Heilerin um. Ja, vielleicht. Aber eigentlich will ich nicht kämpfen. Ich blickte nochmal zum Wald in die Richtung, wohin die Patrouille verschwunden war. Durch das Kämpfen werden Katzen verletzt und getötet!

Durch das Kämpfen werden Katzen verlezt oder getötet.
Blütenpfotes Worte echoten seltsam in meinem Kopf, und plötzlich fiel mir ein, dass ich lange das selbe gedacht hatte. Ich war ja Heilerin geworden, weil ich eben nicht kämpfen wollte. Auch wenn ich das Kriegerleben in Gewisser Weise interessant fand, ich selbst wollte nicht so leben. Aber jetzt war es etwas anderes.
"Aber wenn wir nicht kämpfen würden... wenn da nichts wäre, für das wir kämpfen müssen, würde uns doch nichts zu einem Clan machen, nicht wahr?", murmelte ich.

Ich schaute Goldschimmer neugierig an. Natürlich. Ich werde auch für meine Kameraden kämpfen, wenn es sein muss! Ich dachte für kurze Zeit an meinen toten Bruder und mich überkam wieder dieses Gefühl, alle zu verlieren, die ich liebe. Ich will aber nicht, dass jemand stirbt. Auch nicht aus einem anderen Clan oder wenn es Streuner sind. Sie haben ja sicher auch jemanden, den sie lieben und der sie vermissen wird...

"Stimmt."
Ein leises Lächeln schlich sich auf mein Gesicht.
"Alle Gegner, auf die wir treffen, haben Familie und Freunde, die auf sie warten. aber wenn sie dich bedrohen, ist es wichtig, zuerst an die eigene Familie und die eigenen Freunde zu denken."
Ich blickte zum Himmel, und wäre es Nacht gewesen, hätte ich jetzt die Sterne gemustert.
"Das ist es, was uns zu Kriegern macht, nicht wahr? Obwohl weder du noch ich Krieger sind - wir gehören diesem Clan an."
Dann machte ich einen Schritt nach vorne.
"Willst du mit mir ein Paar Kräuter sammeln, wenn du heute Nachmittag Zeit hast?", fragte ich dann.

Ich blicke Goldschimmer nachdenklich an. Was sie sagt, macht so viel Sinn... Für einen kurzen Moment war ich ganz in Gedanken, dann schaute ich der Heilerin in die Augen und nickte. Gerne, ich hab Zeit. Ich brauch dringend etwas, das mich ablenkt

"Danke. Aber zuerst sollten wir warten, bis Krallenschweuf zurück ist. Vielleicht brauchen sie eine Heilerin."
Ringelblume sollte auch wirken... Auch wenn ich leber Schachtelhalm hätte.
Ein lächeln umspielte meine Lippen.
"Ich rede ziemlich viel Zeug, nicht wahr? passt eigentlich nicht zu mir..."
Dann lachte ich leise.
"Ich freue mich aber wirklich, dass du mir helfen willst."

Belustigt winkte ich mit dem Schwanz ab. Das Kräuterzeig ist zwar langweilig, aber sonst geht es ja eigentlich Ich streckte mich und ließ meine Pfoten den Boden bearbeiten. Ich helf dir gerne, Goldschimmer.

"Danke."
In dem Moment fiel mir auf, dass ich mich mal wieder wiederholte. genervt von mir selbst verdrehte ich die Augen, dann glitten meine Gedanken wieder zu Krallenschweif und ihrer Patrouille.
Wenn ich nur wüsste, was dort gerade geschieht...
Meine Befürchtungen sprach ich nicht laut aus, aber vieleicht konnte man in meinem Gesicht lesen, wie ich mich um sie sorgte.

(Off: Dürfte ich ein Topic mit den wichtigsten Infos zu den häufigsten Heilpflanzen öffnen?)

(ok, unter Alles zu WarriorCats)

Ich stand auf der Mitte der Lichtung und blickte mich im Lager um. Alles schien ruhig, trotzdem machte ich mir Sorgen um Krallenschweifs Patrouille. Sie sind immer noch nicht zurück. Hoffentlich ist nichts schlimmes passiert Plötzlich bemerkte ich einen fremden Geruch in der Nase. Ich schloss die Augen, um mich darauf konzentrieren zu könne. Das ist die Patrouille und... Streuner? Wieso bringen sie sie ins Lager?

Mein nachdenklicher Blick hatte einige Zeit auf Rabenstern geruht, und als sie aufstand, wurde ich aus meinen Überlegungen gerissen. Nicht, dass ich die Anführerin beobachetete hätte, ich war nur in Tagträumen versunken gewesen, als mir die Bewegung auffiel. Im gleichen Moment bemerkte ich den Geruch von Streunern, und etwas fiel mir auf. Angst. Wer auch immer da war, er war nicht mehr kampfeslustig - möglicherweise auch nie gewesen.
Mit einer fließenden Bewegung sprang ich auf.

trete ins Lager blicke mich noch einmal um um zu sehen das schon alle drin sind
suche mit dem Blick nach Rabenstern und laufe zu ihm als ich ihn bemerke
"Rabenstern das sind die beiden die an der Schülerwiese waren die Kätzin bekommt bald Junge das sind wohl Gefährten ich denke du solltest entscheiden "

Langsam ließ ich meinen Blick über die beiden Streuner wandern. Wahrlich, keiner von beiden sah bedrohlich genug aus, dass es einen Krieger gebraucht hätte, ihn zu besiegen. Der Kater und die Kätzin wirkten eher hungrig und verängstigt, als angriffslustig.
"Gut, dass ihr gesund zurück seid.", schnurrte ich und stellte fest, dass tatsächlich niemand verletzt war. Dann wandte ich meinen Blick zu Rabenstern.

Ich schaute zu Krallenschweif und dann zu den beiden Streunern. Ausgiebig musterte ich sie, dann schaute ich zu Goldschimmer. Goldschimmer, ich glaub, unsere Gäste haben Hunger. Kannst du ihnen etwas bringen? Danach schloss ich die Augen und überlegte. Ich frage mich, wieso sie hergekommen sind. Sicher nicht freiwillig. Ich würde sie in den Clan aufnehmen, auch weil die Kätzin Junge bekommen wird. Doch was ist, wenn wir damit Probleme auf uns ziehen?

sie sagen sie sind nur auf der Durchreise

LG Krallenschweif

Ich hob den Kopf und musterte die beiden streuner noch einmal. Dann verzog ich die lippen zu einem lächeln.
"Ich sehe es.", schnurte ich. "Bin gleich wieder da."
Mit schnellen Schritten lief ich auf den Frischbeutehaufen zu, nahm mir zwei Mäuse und brachte sie den beiden Streunern.
"Hier."

(Streuner )
Betrachte die maus einige Herzschläge lang überrascht an und esse dann
"Warum gebt ihr uns zu essen "
allen denen wir begegnez sind und die schon eine Begefnung mit Clans hatten haben uns gewarnt !

Ich ließ meinen Blick über die streuner schweifen, und für einen Moment fragte ich mich das gleiche. was brachte es uns, ihnen zu helfen?
"Ihr schadet uns nicht. was bringt es uns, euch umzubringen?", fragte ich dann mit einem leichten lächeln auf den Lippen.
"Ihr habt nichts getan. Außerdem besagt unser Gesetzt, das Jungen nichts mit Streiten in den Clans zu tun haben - ohne Grund würden wir zumindest sie", ich schnippte mit meinem Schweif in die Richtung der streunerin "nicht töten."

"ganz genau wir sind nicht irgendwelche Rüpel "
"auch wenn das Streuner wie ihr bestimmt glaubt "
"wir haben edle Gesetze von unseren Vorfahren geerbt und ehren den Sternen-Clan"
"das Gesetz der Krieger erlaubt es uns z.B. auch nicht Jungen etwas anzutun sondern sie immer zu beschützen ganz egal zu welchem Clan sie gehören oder ob es Streuner sind"